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Gegründet im Jahr 1988, hat sich Trend Micro als einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Sicherheitslösungen etabliert. Mit einem Engagement für Innovation bietet das Unternehmen eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen, die darauf abzielen, Unternehmen und Einzelpersonen vor den stetig zunehmenden Cybergefahren zu schützen. Von Cloud-Sicherheit bis hin zu Endpunktschutz sind Trend Micro’s Lösungen darauf ausgerichtet, die komplexesten Sicherheitsherausforderungen zu bewältigen. Mit einer starken globalen Präsenz und jahrzehntelanger Erfahrung setzt Trend Micro den Standard für moderne Cybersicherheit.

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Thomas Renner

Trend Micro

Umfassender Schutz für die digitale Welt

Dies bezieht sich auf den Prozess der Identifizierung, Klassifizierung, Priorisierung und Behebung von Sicherheitsschwachstellen in IT-Systemen und ermöglicht Unternehmen, ihre Zero-Trust-Strategie zu operationalisieren.

Die wichtigsten Schlüsselmerkmale

  • Identifizierung von Schwachstellen: Das System scannt kontinuierlich die IT-Infrastruktur, um bekannte und unbekannte Sicherheitsschwachstellen zu identifizieren.
  • Bewertung und Priorisierung: Nach der Identifizierung werden die Schwachstellen bewertet und priorisiert, basierend auf Faktoren wie dem potenziellen Schaden, den sie verursachen könnten und der Wahrscheinlichkeit eines Angriffs.
  • Automatisierte Behebung: Verschiedenen Tools und Lösungen, ermöglichen es, identifizierte Schwachstellen automatisch zu beheben oder zu patchen, um das Risiko eines erfolgreichen Angriffs zu minimieren.
  • Reduzierung der Angriffsfläche: Durch das Management und die Behebung von Schwachstellen wird die Angriffsfläche eines Unternehmens reduziert, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Cyberangriffs verringert wird.
  • Integration in andere Sicherheitslösungen: Das Schwachstellenmanagement kann in andere Sicherheitslösungen des Unternehmens integriert werden, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten.
  • Berichterstattung und Analyse: Unternehmen erhalten detaillierte Berichte über die identifizierten Schwachstellen, ihre potenziellen Auswirkungen und die ergriffenen Maßnahmen zur Behebung.

XDR ist ein Sicherheitsansatz, der die Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen über verschiedene Sicherheitsprodukte und -plattformen hinweg erweitert. Im Gegensatz zu traditionellen Sicherheitslösungen, die sich oft auf einen bestimmten Bereich konzentrieren (z.B. Endpunktsicherheit oder Netzwerksicherheit), bietet XDR eine ganzheitliche Sicht auf die Sicherheitslandschaft eines Unternehmens.

Die Schlüsselmerkmale von XDR

  • Erweiterte Sichtbarkeit: XDR bietet eine umfassende Sicht auf die gesamte IT-Umgebung, einschließlich Endpunkten, Netzwerken, Servern und Cloud-Workloads.
  • Automatisierte Bedrohungserkennung: Durch den Einsatz von fortschrittlichen Analysetechniken und künstlicher Intelligenz kann XDR verdächtige Aktivitäten automatisch erkennen und darauf reagieren.
  • Zentralisierte Untersuchung: Sicherheitsteams können Vorfälle zentral untersuchen und analysieren, um den Kontext und den Umfang eines Sicherheitsvorfalls besser zu verstehen.
  • Schnelle Reaktion: XDR ermöglicht es, schnell auf erkannte Bedrohungen zu reagieren, sie zu isolieren und zu beheben.
  • Integration: XDR-Lösungen sind oft in der Lage, Daten aus verschiedenen Sicherheitsprodukten und -plattformen zu integrieren, um eine kohärente und umfassende Sicht auf die Sicherheitslage zu bieten.

Endpunktsicherheit bezieht sich auf den Schutz von Endpunkten oder Endgeräten in einem Netzwerk, wie z.B. Desktops, Laptops, Smartphones und Tablets, vor potenziellen Bedrohungen und Angriffen. Da Endpunkte oft das Ziel von Cyberangriffen sind, ist es von entscheidender Bedeutung, sie effektiv zu schützen.

Schlüsselmerkmale

  • Malware-Schutz: Dies beinhaltet den Schutz vor Viren, Trojanern und anderen schädlichen Programmen, die versuchen, auf den Endpunkt zuzugreifen und Schaden anzurichten.
  • Firewall: Eine Firewall überwacht den eingehenden und ausgehenden Datenverkehr, um sicherzustellen, dass nur legitime Anfragen durchgelassen werden.
  • Intrusion Detection und Prevention: Diese Systeme überwachen den Netzwerkverkehr und blockieren oder alarmieren bei verdächtigen Aktivitäten.
  • Anwendungskontrolle: Dies ermöglicht es Unternehmen, den Zugriff auf bestimmte Anwendungen zu beschränken, um sicherzustellen, dass nur vertrauenswürdige Anwendungen auf dem Endpunkt ausgeführt werden.
  • Verhaltensüberwachung: Durch die Überwachung des Verhaltens von Anwendungen und Prozessen auf einem Endpunkt können verdächtige Aktivitäten erkannt und blockiert werden.
  • Datenverlustprävention (DLP): DLP-Tools verhindern, dass sensible Daten ohne Genehmigung von einem Endpunkt gesendet oder kopiert werden.

Industrial Endpoint Security bezieht sich auf den Schutz von Endpunkten in industriellen Umgebungen, wie z.B. Fertigungsanlagen, Energieversorgungsnetzen und anderen kritischen Infrastrukturen. Diese Endpunkte können spezialisierte Geräte wie SCADA-Systeme, industrielle Steuerungssysteme (ICS) und andere Maschinen sein, die in industriellen Prozessen verwendet werden.

Schlüsselmerkmale

  • Schutz vor spezialisierten Bedrohungen: Industrielle Endpunkte sind oft Ziel spezialisierter Angriffe, die darauf abzielen, industrielle Prozesse zu stören oder zu manipulieren.
  • Echtzeit-Überwachung: Überwachung des Datenverkehrs und der Aktivitäten auf industriellen Endpunkten in Echtzeit, um verdächtige Aktivitäten sofort zu erkennen.
  • Anpassungsfähigkeit: Da industrielle Systeme oft spezialisierte Hardware und Software verwenden, müssen Sicherheitslösungen an diese speziellen Anforderungen angepasst werden.
  • Integration mit anderen Sicherheitssystemen: Die Fähigkeit, Daten und Erkenntnisse mit anderen Sicherheitssystemen zu teilen, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten.
  • Schutz vor physischen Bedrohungen: Neben Cyber-Bedrohungen können industrielle Endpunkte auch physischen Bedrohungen ausgesetzt sein, wie z.B. Sabotage.

Cloud-Sicherheit bezieht sich auf eine Reihe von Strategien und Lösungen, die entwickelt wurden, um digitale Informationen, Dienste und Anwendungen in der Cloud zu schützen. Da immer mehr Unternehmen und Einzelpersonen auf Cloud-Dienste zugreifen, um Daten zu speichern und Anwendungen auszuführen, wird die Sicherheit dieser Dienste immer wichtiger.

Schlüsselmerkmale

  • Datenverschlüsselung: Daten, die in der Cloud gespeichert oder übertragen werden, werden verschlüsselt, um sicherzustellen, dass sie vor unbefugtem Zugriff geschützt sind.
  • Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM): Dies ermöglicht es Unternehmen, den Zugriff auf ihre Cloud-Ressourcen zu steuern und sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer:innen Zugriff haben.
  • Bedrohungserkennung und -reaktion: Die modernen Cloud-Sicherheitslösungen bieten Echtzeit-Überwachung und Reaktion auf potenzielle Bedrohungen.
  • Sicherheitsrichtlinien und -konfiguration: Unternehmen können Sicherheitsrichtlinien festlegen und konfigurieren, um sicherzustellen, dass ihre Cloud-Ressourcen sicher sind.
  • Schutz vor Datenverlust (DLP): DLP-Tools verhindern, dass sensible Daten ohne Genehmigung aus der Cloud gesendet oder kopiert werden.

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